Normalerweise werden mit dem monatlichen Patenschaftsgeld Schulgelder, Schulmaterialien, Gesundheits-Checks und Essensgelder für das jeweilige Patenkind bezahlt.
Aufgrund der Pandemie können die Kinder allerdings immer noch nicht zur Schule, was leider bedeutet, dass die übliche Schulspeisung – ein ganz wichtiger Bestandteil der Ernährung – wegfällt.
Daher unterstützen wir die Kinder und deren Familie mit dem monatlichen Geld, indem wir ihnen Lebensmittel und Wasser zukommen lassen. Insbesondere Wasser ist in den Kilimabogo-Slums absolute Mangelware. Das Trinkwasser ist durch die Pandemie noch teurer geworden. An Hand-Hygiene ist sowieso kaum zu denken. Es kommt vor, dass die Kinder die Sozialarbeiter nur rufen, weil sie Hunger haben oder Wasser brauchen.
So gilt für Kenia noch mehr, was auch hierzulande ein großes Problem darstellt: Eine Katastrophe dieses Ausmaßes trifft vor allem die Ärmsten der Armen extrem hart.
Mit der Unterstützung eurer Patenkinder leistet ihr einen großen Beitrag dazu, wenigstens das Leid einiger Kinder zu lindern.
Wir und die Kinder danken euch von Herzen!
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